Was unsere Großzügigkeit mit Größe zu tun hat: 50 Euro, die ein gutes Gefühl hinterlassen (könnten)

Manchmal stellen sich Unternehmen selbst ein Bein. Sie bieten die ausgefeiltesten Dinge an, die tiefsten Preise und alles geht ganz schnell per Mausklick – doch wenn der Kunde sich aus Versehen verklickt hat, hat die Kundenfreundlichkeit schnell ein Ende. Schade, denn ich glaube, auf diese Weise verscherzen sich viele Unternehmen da draußen die Liebe ihrer.. weiter →

Was macht ein Ghostwriter – und wie sieht das Ganze rechtlich aus? (Teil 1)

Ein BarCamp ist eine spontane Sache: Die Sessions werden erst am jeweiligen Tag bestimmt. Das Publikum entscheidet, welche Inhalte es überhaupt hören möchte. Interessant, dachte ich – und warf mich mit dem Thema „Ghostwriting“ in den Ring auf dem Literatur-BarCamp, das am 11. Juni in Heidelberg stattfand. Da mir so viele interessante Fragen gestellt wurden,.. weiter →

Der 1. Internationale Autorentag in Frankfurt und die Frage „Warum schreibst Du Dein Buch?“

Wo Menschen, Ideen und Geschichten aufeinandertreffen, da knistert die Luft voller Leidenschaft und Begeisterung. So auch am 1. Internationalen Autorentag in Frankfurt am vergangenen Samstag. Ich freue mich sehr, dass ich mit unserem sorriso Stand, als Vortragsrednerin und als Jury-Mitglied beim großen Autoren-Contest dabei sein durfte. So viele verschiedene Menschen und ihre Geschichten zu treffen.. weiter →

Du wirst immer genug haben, Mama: Ein kleiner Satz mit großer Wirkung

„Mama, wann gehst Du eigentlich in Rente?“, fragt mich mein Sohn vor ein paar Tagen. „Überhaupt nicht“, antworte ich ihm. „Selbständige gehen nicht in Rente. Sie arbeiten so lange, bis sie genügend Geld haben, um den Rest ihres Lebens gut leben zu können.“ Mein Sohn schaut mir über die Schulter auf den Bildschirm meines Laptops. Ich sitze gerade.. weiter →

Warum ist ein gutes Lektorat für Autoren und heute auch für Selbstverleger so wichtig? 

Warum ist ein gutes Lektorat für Autoren und heute auch für Selbstverleger so wichtig?  Der Blick eines Autors auf sein fertiges Manuskript ist oft nicht klar. Kein Wunder, denn von ihm wird verlangt, dass er tief in die Charaktere seiner Geschichte hinabsteigt, seine Figuren kennt und fühlt, darüber hinaus das Setting sieht, riecht und spürt… weiter →

Menscheln berührt: Warum wir unsere Gefühle nicht verstecken müssen

Neulich erhielt ich einen Anruf. Die sehr nette Dame an meinem Ohr wollte mich für eine Buch-Anzeige in ihrem Katalog begeistern. Wir sprachen über die Philosophie von sorriso, über unsere aktuellen Bücher und die dahinterstehenden tollen Autorinnen und Autoren … Wir sprachen auch über den Tod und den Neubeginn. Plötzlich wird die Dame sehr bewegt… weiter →

Mein Weihnachtsgeschenk an Dich: Video-Lesung aus „Rein ins Vertrauen“

Durch einen Zufall, den es ja bekanntlich nicht gibt, fanden ich und mein Partner am letzten Tag unserer USA-Reise, wenige Stunden vor Abflug, noch einen magischen Ort. Den Laguna Beach. Spontan entschlossen wir uns, die Parkuhr mit ein paar Dollar zu füttern und eine kleine Lesung für Dich zu filmen – das Vorwort meines Buches.. weiter →

Himmlische Begegnung am Strand von La Jolla in Kalifornien: unsere Autorin Martha Brookhart Halda

Während meiner USA-Reise traf ich auch Martha, unsere Autorin des Buches „Der Duft des Engels“, das in diesen Tagen erscheint. Martha hatte eine wahrhaft himmlische Begegnung in einem sehr schweren Moment ihres Lebens: Sie begegnete ihrem Schutzengel, während sie schwer verletzt nach einem Autounfall auf der Straße lag. An der Seite ihres Engels durfte sie.. weiter →

Das Leben braucht keine Handynummer: Wiedersehen mit Eleya

Meine Freundin Eleya und ich haben übers Jahr normalerweise keinen Kontakt. Wir treffen uns immer auf „magische Weise“ am Strand, wenn ich wieder dort bin. In diesem Jahr wurde mein Handy neu installiert. Dadurch war mir Eleyas Telefonnummer abhanden gekommen. Sie hat keinen Computer, daher auch keine E-mail und man kann auch nicht einfach an.. weiter →

Unter Frauen: Kleine Begegnungen, die glücklich machen

Letzten Freitag spätnachmittags stand ich im „Stau“ auf der Damentoilette einer Raststätte im Schwäbischen. Draußen ist es schon dunkel. Der junge Mann, der die Toiletten säubert, sieht erschöpft aus. Ich schenke ihm meinen 50-Cent-Sanifair-Gutschein. Er schaut mich verwundert an. Ich sage: „Ein kleiner Beitrag zu Ihrem Pausen-Kaffee.“ Er sagt nichts, lächelt nicht, sagt nicht Danke… weiter →